Die 3-6-9 Methode von Tesla: So manifestierst du deine Wünsche in 9 Tagen (Anleitung 2025)

Die 3-6-9 Methode nach Nikola Tesla

Wie ist es bei dir?

Du suchst nach einem Weg, dein Leben bewusster zu gestalten und deine Wünsche zu verwirklichen? Dann lass mich dir von etwas erzählen, das mich wirklich fasziniert hat:

Nikola Tesla, dieser geniale Erfinder, war überzeugt davon, dass die Zahlen 3, 6 und 9 eine besondere Kraft besitzen. Er nannte sie sogar den „Schlüssel zum Universum“ – ziemlich verrückt, oder?

Was mich daran so begeistert, ist die Mischung aus Wissenschaft und Spiritualität. Tesla war ja kein esoterischer Träumer, sondern ein knallharter Forscher. Und trotzdem glaubte er an diese fast mystische Verbindung zwischen Zahlen und Realität.

Die 3-6-9 Methode ist daraus entstanden und hat mittlerweile eine richtige Fangemeinde gefunden. Menschen aus allen Ecken der Welt berichten davon, wie diese simple Technik ihr Leben verändert hat. Das Schöne daran? Sie ist wirklich simpel – kein kompliziertes Drumherum, keine stundenlangen Meditationen.

Meine Großmutter hätte wahrscheinlich gesagt: „Probier’s einfach aus, Schätzchen. Wenn’s nichts bringt, hast du wenigstens nichts verloren.“ Und genau so sehe ich das auch. Es ist ein Werkzeug, nicht mehr und nicht weniger – aber manchmal sind es ja gerade die einfachen Dinge, die überraschen.

So funktioniert's konkret:

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Der erste Schritt: Deine drei Wünsche

Such dir drei Dinge aus, die du wirklich in deinem Leben haben möchtest. Aber Achtung – hier wird’s wichtig: Formuliere sie so, als wären sie bereits da.

Nicht „Ich will 5000 Euro verdienen“, sondern „Ich bin so dankbar, dass jeden Monat 5000 Euro auf mein Konto fließen.“ Merkst du den Unterschied? Es geht um das Gefühl, nicht um das Wollen.

Das könnte zum Beispiel auch so aussehen: „Mein Körper strotzt vor Gesundheit und Energie“ oder „Die Liebe in meinem Leben erfüllt mich mit tiefer Freude.“

Schreib’s auf – mit der Hand, nicht getippt. Das macht einen Unterschied, glaub mir.

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Der zweite Schritt: Sechs mal täglich

Jetzt wiederholst du diese drei Sätze sechs Mal am Tag. Wann genau, ist egal – morgens beim Kaffee, in der Mittagspause, abends vor dem Schlafen. Stell dir einen Wecker, wenn du magst, aber mach keinen Stress daraus.

Das Entscheidende: Ratter die Sätze nicht einfach runter wie ein Gebet. Spüre in die Sätze rein! Stell dir vor, wie es sich anfühlt, wenn das alles schon Realität ist. Diese Freude, diese Dankbarkeit, diese Leichtigkeit – lass das richtig in dir aufsteigen. Es muss dir warm werden!

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Der dritte Schritt: Neun Sekunden des Fühlens

Nach jedem deiner drei Sätze pausierst du und fühlst neun Sekunden lang nach. Am Anfang schau ruhig auf die Uhr – mit der Zeit entwickelst du ein Gefühl dafür. In diesen neun Sekunden tauchst du komplett ein in diese Energie. Tesla sprach immer von „Energy, Frequency and Vibration“ – genau das machst du hier.

Es ist, als würdest du deine Worte mit Leben füllen. Neun Tage lang ziehst du das durch, und dann… nun ja, dann beobachtest du einfach, was passiert. Manchmal sind es kleine Veränderungen, manchmal größere – aber irgendetwas bewegt sich fast immer.

Was dahintersteckt

Tesla selbst lebte nach diesen Prinzipien. Ja, er starb nicht als reicher Mann – aber das lag daran, dass er jeden Penny in seine Forschungen steckte. Geld interessierte ihn nicht, aber seine Entdeckungen sollten der ganzen Menschheit gehören. Ziemlich beeindruckend, finde ich.

Falls du Lust hast, es auszuprobieren, dann sag doch einfach mal zu dir: „Ich öffne mich für die Energie des Lebens. Ich erschaffe bewusst meine Realität.“

Und dann? Dann lass es einfach wirken.

 

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